machineering GmbH & Co. KG
Landsberger Str. 306
D-80686 München
D-80686 München
Rechtsform: | GmbH & Co. KG |
Handelsregister: | HRA 94550 |
Registergericht: | München |
Geschäftsführung: | Wünsch Freyer |
Gesellschafter/-in: | Wünsch, Freyer |
Ust.-ID: | DE268988178 |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Die virtuelle Inbetriebnahme in Zahlen – große Einsparungen
28.01.2020
Mit machineering können Unternehmen ab sofort ihre individuellen Potenziale bei dem Einsatz einer virtuellen Inbetriebnahme ermitteln, die bisher ungenutzt blieben. Die virtuelle Inbetriebnahme wird oftmals nur eingesetzt, weil es Mitbewerber machen oder weil es inzwischen dazugehört. Dabei stecken hinter dem Einsatz der virtuellen Inbetriebnahme immense Potenziale, die – wenn erstmal ermittelt – den Unternehmen sowohl technische als auch betriebswirtschaftliche Vorteile bringt.Machineering hat bereits zusammen mit einem Kunden den gesamten Analyseprozess durchlaufen und so konnten die damit ermittelten Potenziale vollkommen ausgeschöpft werden. Bei dem Sondermaschinenbauer mit rund 700 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 140 Mio. Euro wurde im ersten Schritt eine Bestandsaufnahme durchgeführt und Prozesskennzahlen ermittelt. Daraufhin haben die machineering-Experten ein kundenspezifisches Konzept mit einem Regelwerk zum Simulationseinsatz ermittelt. Darin wird gezeigt, welche positiven Auswirkungen der Einsatz der virtuellen Inbetriebnahme haben wird.
Ein Jahr nach der erfolgreichen Implementierung der Simulationssoftware industrialPhysics wurden die gleichen Kennzahlen nochmals ermittelt und so konnten die tatsächlich erzielten Einsparungen beziffert werden. Der Kunde konnte über alle Unternehmensbereiche hinweg insgesamt 2,5 Mio. Euro einsparen. Davon fallen rund zwei Drittel auf die Erhöhung der Mitarbeiterproduktivität, die frühzeitige Absicherung der Konzepte und der Vermeidung von Tätigkeiten wie Trouble Shooting. Rund 26 Prozent der Einsparungen konnten durch die Verbesserung der Qualität und dem damit verbundenen Rückgang der Kundenreklamationen erzielt werden.
Aus der gesamten Investitionsrechnung geht hervor, dass durch relativ niedrige Aufwände zur virtuellen Inbetriebnahme die deutliche Effizienzsteigerung in vielen Unternehmensbereichen gegenüberstehen. Mit einem Einsparungspotenzial von rund 1,7 Mio. Euro amortisieren sich die Kosten für die Anfangsinvestition bereits nach 3 Monaten.