SVS-Vistek GmbH
Mikrotron
Ferdinand-Porsche-Str. 3
D-82205 Gilching
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Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | k.A. |
Registergericht: | k.A. |
Geschäftsführung: | Walter Denk |
Gesellschafter/-in: | TKH Group |
Ust.-ID: | DE128249150 |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
Wie HighSpeedKameras Prozesse in Pharmaproduktion verbessern
28.01.2020
Die Verpackungsmaschine produziert ohne erkennbaren Grund immer wieder Ausschuss. Oder es gibt immer wieder Stillstände und keiner findet die Störung. Dann hilft es, sich Vorgänge im Detail anzuschauen. High-Speed-Kameras können in beiden Fällen die Produktionsüberwachung verbessern und zur Qualitätssicherung und Prozessoptimierung beitragen.Die Verpackungsmaschine produziert ohne erkennbaren Grund immer wieder Ausschuss. Oder es gibt immer wieder Stillstände und keiner findet die Störung. Dann hilft es, sich Vorgänge im Detail anzuschauen. High-Speed-Kameras können in beiden Fällen die Produktionsüberwachung verbessern und zur Qualitätssicherung und Prozessoptimierung beitragen.
Verunreinigte Flüssigkeiten, Tabletten mit
Absplitterungen oder sichtbarer
Inhomogenität, nicht korrekt verschlossene
Vials oder Blister-Verpackungen mit leeren
oder doppelt belegten Fächern, dies alles
sind denkbare Konsequenzen, die sich aus
fehlerhaften Prozessen in der Produktion
oder Verpackung von Arzneimitteln ergeben
können.
Treten sie tatsächlich auf, wird es teuer. Es entsteht Ausschuss, der Prozess stoppt und eine
aufwendige Analyse und Fehlersuche beginnt. Gelangen solche fehlerhaften Produkte in den
Handel, wären die Folgen kaum abzuschätzen.
Die Pharmaindustrie ist daher eine Branche, die beispielhaft und konsequent eine
Nullfehlerproduktion bei maximaler Geschwindigkeit im 24/7 Betrieb anstrebt. Die modernen
Fertigungsanlagen werden auf diese Anforderungen ständig optimiert. Gemessen an diesen hohen
Ansprüchen ist in vielen Bereichen die menschliche Interaktion in der Fertigung viel zu langsam und
zu ungenau.
Und der Automatisierungsgrad wächst. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Maschinen nimmt
rasant zu und die Handhabung wie auch der Transport der Ausgangsstoffe und Produkte muss Schritt
halten. Folglich sind die Prozessabläufe in vielen Fertigungsanlagen so schnell, dass man sie mit
bloßem Auge nicht mehr erkennen oder gar überprüfen kann.
Spätestens in der Qualitätsin-spektion träten bei einer nicht optimierten visuellen Prüfung bei den
gefertigten pharmazeutischen Produkten massive Probleme auf.
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